Der Sklavenmensch hingegen, der ängstlich und skeptisch sei, folge dem Maßstab von Gut und Böse, weil er hierdurch ein Mittel sehe, seine Lage zu verbessern.
Der Verhörende kann dadurch das Verhalten der verhörten Person mit dem nervös-ängstlichen Verhalten eines tatsächlichen Lügners verwechseln, der Angst hat, entlarvt zu werden.
Manche Forscher sind jedoch der Meinung, dass die schizoide und die ängstlich-vermeidende Persönlichkeit lediglich unterschiedliche Varianten ein und derselben Persönlichkeitsstörung sind.
Das Verhalten, das mit dem Hautbeißen assoziiert wird, ist nicht ausschließlich eine zwanghafte Reaktion auf eine ängstliche oder obsessive Wahrnehmung; es ist impulsiv.
Genau so wenig haben sie schon die Fähigkeiten, die Angst mit einer Person oder einem Ereignis zu verknüpfen, die den ängstlichen Zustand herbeigeführt haben.