Das Wahlgeheimnis wurde praktisch nicht gewahrt, es gab meist keine Alternative zu einer offenen Abstimmung, ohne sich und seine Familie möglicher politischer Verfolgung auszusetzen.
Die Urabstimmung bezeichnet eine Abstimmung, zu der alle Mitglieder einer Organisation (z. B. politische Parteien, Gewerkschaften, Vereine, Studierendenschaften) aufgerufen sind.
Im Fall einer mehrheitlichen Ablehnung oder einer zu geringen Wahlbeteiligung, konnte frühestens in zwei Jahren eine erneute Abstimmung durchgeführt werden.