Bis zum 19. Jahrhundert fanden umfangreiche Um- und Anbauten am Gebäude statt; es beherbergte zu dieser Zeit u. a. eine Fleischerei, Bäckerei, eine Gastwirtschaft und eine Kupferschmiede.
Für den Privatgebrauch gibt es Mutzbratenstände für 14, 28 oder 52 Portionen; Stände für Fleischereien können hingegen mehrere hundert Portionen fassen.
Am Saisonende wird ein Schlachtfest mit Hausschlachtung und Verkauf von frischen Fleischerei- / Metzgerprodukten aus der museumseigenen Schweinezucht geboten.