Abgesehen von einer einmaligen Zahlung zur Teilnahme und dem Wasser- und Stromgeld war die Nutzung für die Teilnehmer der Interessengemeinschaft kostenlos.
Aus der Zusammenarbeit dieser Interessengemeinschaften entwickelte sich die Idee, die gemeinsamen Interessen und Ziele zu bündeln, zu organisieren und unter einem Dachverband durchzusetzen.
Das erlaubt die Etablierung globaler Communities (z. B. internationaler Interessengemeinschaften, Identitätsgruppen oder NGOs) oder privater grenzüberschreitender Informationsnetzwerke bereits mit relativ geringem Aufwand.
Am 22. Mai 1914 wurde eine Interessengemeinschaft mit dem Bocholter Unternehmen Hesselbein & Reygers geschlossen, das den Alleinvertrieb der Fabrikate an Transmissionsteilen von A. Friedr.