Heute belegt der Kürschner meist nur noch die Kanten, den Kragen und besonders beanspruchte oder gefährdete Teile sowie, wenn als notwendig eingeschätzt, umgearbeitete Pelze.
Die Kotflügelverbreiterungen hatten Lamellen zur Radhausentlüftung und zusätzlich an den Kanten eingearbeitete Finnen, die den Luftfluss nach hinten zum Fahrzeug besser ableiteten.