Hierbei legt der Untersucher seine Fingerkuppen auf die geschlossenen Augenlider des Patienten und versucht die Lider gegen dessen Widerstand zu öffnen.
Ein Paar dieser Leuchtorgane ist durch spezielle Lider verschließbar und kann eine Wolke aus Leuchtpartikeln ausstoßen, um potenzielle Feinde zu verwirren.
Insbesondere angeborene oder erworbene Verengungen (Stenosen), aber auch Fehlstellungen der Tränenpünktchen durch degenerative oder angeborene Erkrankungen der Lider können hierfür verantwortlich sein.