Zur Verzierung wurde die Pförtchenbrücke mit vier Obelisken und mit je zwei gusseisernen Kandelabern und plastischen Schmuckelementen wie Wappen an den Stirnmauern ausgestattet.
Mittig in der Straßenansicht steht ein zweiachsiger Risalit mit einem geschwungenen Giebel auf Höhe des Dachgeschosses, überhöht durch einen Obelisken.
Statt aus einem einzigen Stein besteht dieser Obelisk aus einem Stahlgeflecht, das mit hunderten von unterschiedlich farbigen Glasflaschen gefüllt ist.
Den oberen Abschluss des Renaissance-Gebäudes bildete ein Zwerchgiebel nach Süden, der mit Voluten, korinthischen und ionischen Pilastern, Obelisken geschmückt war.