Auf der anderen Seite verlangt die Trinkwasserrichtlinie, dass den Kunden jederzeit Trinkwasserqualität am Wasserhahn in der Küche oder im Beitritt zur Verfügung gestellt wird.
Doch schon nach wenigen Tagen häufen sich merkwürdige Ereignisse: Der Aufzug zeigt ein merkwürdiges Eigenleben und aus dem Wasserhahn kommt ein Haarbüschel.
In dem Lager teilten sich 1.300 Menschen einen Wasserhahn; Seife zum Händewaschen sei nicht erhältlich und es gebe keine Möglichkeit, räumliche Distanz zu wahren.
Daneben entwickelte er eine so genannte „Fluorbüchse“, die im Haushalt an den Wasserhahn angeschlossen werden kann um dem Wasser eine für die Kariesprophylaxe günstige Fluorid-Konzentration beizumischen.