Ihre Kinder durften etwa ab dem zehnten Lebensjahr daran teilhaben, was nach Meinung der damaligen Zeit zu "altklugem" Gehabe führen konnte, wahrscheinlich aber für die Entwicklung eher förderlich war.
In den ersten vier lässt er uns an ihrer Entwicklung von einer neunjährigen, altklugen Göre bis zum sechzehnjährigen, pubertierenden Teenager teilhaben.
Nun fährt er endlich einmal in den wohlverdienten Urlaub und übergibt das Märchenland in die Hände seiner zwei Assistenten, dem altklugen Munk und dem leicht gelangweilten Mambo.
Die Behauptung des altklugen Jungen, dass Gott in jeder Seele ruht und alle Seelen eins sind, soll er dadurch unter Beweis stellen, dass er einen Büffel zum Reden bringt.
Der Vater hatte für diese Belehrung nur Hohn, nannte den Sohn altklug und naseweis und wo es denn überhaupt sei, diese angeblich alles durchdringende Alleinigkeit?
Er ist ein unerträglicher Aufschneider und Tollpatsch, ein verhinderter Erfinder und Sprücheklopfer, kurz, ein kongenialer Gefährte für die etwas altklugen Abrafaxe.