Mit seinem besonders in komischen Rollen ausgezeichneten Talent als Schauspieler verband er dem deutschen Theater höchst förderliche direktoriale Fähigkeiten.
Seine künstlerische Position ist angeordnet zwischen einem höchst persönlichen Post-Impressionismus und der malerischen Abstraktion, ohne dass er jemals den Schritt zur vollständigen Aufgabe eines abbildhaften Bildsujets gegangen wäre.
Er verlegte sich auf das Verfassen von Sachbüchern, in denen er Teilbereiche des wirtschaftlichen und kulturellen Lebens politisch höchst unkorrekt, satirisch überspitzt analysierte.