Bei diesem Balzfüttern führen die Weibchen einen kurzen, leisen und als „keuchend“ beschriebenen Laut aus, der dem Bettelruf von Nestlingen des Inselhähers ähnelt.
Der Tod ist nicht ein brutal eintretender Endpunkt des irdischen Lebens, sondern innerhalb des Lebens präsent als eine in zahlreiche Fragmente zerstückelte Agonie, „ein langer, keuchender Schrei.
Nach dem Unfall dauerte es fast ein Jahr, bevor der Junge wieder sprechen konnte, nun aber mit einer pfeifend-keuchenden, sehr hohen und zittrigen Stimme.
Je nach Zusammenhang kann ein und dasselbe Wort die unterschiedlichsten Bedeutungen annehmen, je nachdem ob Wörter z. B. spitz, keuchend, scheinbar unbeteiligt, streng, lächelnd, anschmiegsam oder etwa hauchend benutzt werden.
Die vielfarbigen Mauerstücke poltern über uns her, und fast vergebens arbeiten wir keuchend und lehnen uns mit Buckel und Ellenbogen an, um nicht unter dem flimmernden Schutt begraben zu werden.