Moosbrand wurde in den neunziger Jahren als poetisches und ästhetisches Gegenmodell zu den Zeitschriften des politisch-literarischen Prenzlauer Bergs wie Gegner oder Sklaven angesehen.
Anfang der neunziger Jahre musste er schmerzvoll erkennen, dass er unfähig war, die einzelnen Splittergruppen zu kontrollieren, wie es ihm vordem möglich gewesen war.
Mittlerweile konnte er nicht mehr die Leistungen der neunziger Jahre realisieren, doch mit Werten von über 50 Punkten pro Saison waren sie dennoch zufriedenstellend.