Sie sind eines der wenigen erhaltenen Beispiele von aus Ton gefertigten religiösen Figuren im deutschsprachigen Raum des Mittelalters und wahrscheinlich um 1410 oder 1420 entstanden.
Das gewaltige Volumen thüringischer Kleinmünzen und das zugeflossene ausländische Geld waren wahrscheinlich wesentliche Gründe für die Betriebsruhe der Münzstätte von 1776 bis 1828.
Lediglich aus einer Heiratsurkunde von 1635 erschließt man, dass er wahrscheinlich 20 Jahre sein müsste und somit etwa 1615 geboren worden sein könnte.