Diese war geblendet von der Pracht, die der König hatte auffahren lassen, gleichzeitig wurde ihr aber mulmig zumute, denn alles erschien ihr kalt und seelenlos in der Kirche.
Dabei kommt er ins grübeln und gibt zu, dass er nie darüber nachgedacht hat, wie den Mitarbeitern dabei zumute ist, wenn sie auch Weihnachten arbeiten müssen.
Nach einer Bemerkung über eine Sternschnuppe, die den Nachthimmel beleuchtet, fragt der Sänger sich, wo die langersehnte Person bleibe, und dass ihm deshalb zum Weinen zumute sei.
Schließlich war ihm zumute, als habe er einen Raum im eigenen Körper betreten, der groß war, dessen Grenzen sich nicht abschätzen ließen, und der dennoch etwas von einer Höhle hatte.