Definitionen von „Altfranzösische“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ạlt·fran·zö·si·sche <-n>

Siehe auch: Deutsche

der/die De̱u̱t·sche² <-n, -n>

jd, der die deutsche Staatsangehörigkeit hat

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Verfasser der -Niederschrift war, wie das Manuskript zeigt, in der Notation von Musik bewandert und sprach neben Mittelenglisch auch das altfranzösische Anglonormannisch.

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Im Westen dominierte fortan die neue, durch Verschmelzung entstandene galloromanische (altfranzösische) Sprache, im Osten hatten die fränkischen Mundarten Bestand.

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Es stellte sich jedoch heraus, dass die altfranzösische Ausgabe viele Abweichungen von dem deutschen Märe aufzeigt.

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Ménestrels, auch Ménétriers oder Minstrels genannt, waren im Mittelalter altprovenzalische und altfranzösische Spielleute (Jongleurs), Fahrende und Musikanten.

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Die Chopine war der altfranzösische Schoppen und als Flüssigkeitsmaß gehörte sie zu den kleineren Einheiten.

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Dieses Urteil stützt sich darauf, dass der Mantelepisode eine eigenständige altfranzösische Verserzählung als Vorlage zugrunde liegt: Du mantel mautaillé.

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Überliefert ist eine altfranzösische Fassung des Vaterunsers, die das Gebet im Sinne der amalrikanischen Theologie abwandelt.

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