Definitionen von „Anämie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die An·ä·mi̱e̱ <-, ...-mi̱en>

(griech.)

Blutarmut

▶ anämisch

Beispielsätze für Anämie

durch Eisenmangel bedingte Anämie bei Mädchen und jungen Frauen, die sich in bleicher Gesichtsfarbe zeigt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Haben die Blutzellen ein normales Zellvolumen, ist die Anämie meist sekundär, also durch eine chronische Erkrankung bedingt.

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Anämie und Aspirationsneigung tragen zur Wachstumsminderung bei und stellen gleichermaßen die häufigste Todesursache dar.

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Die renale Anämie ist daher eine Mischform der Anämie, d. h. verschiedene Ursachen sind an ihrer Entstehung beteiligt.

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Ein Folsäuremangel im menschlichen Körper wirkt sich auf das Blutbild aus, indem er zu einer megaloblastären bzw. hyperchromen makrozytären Anämie führen kann.

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Über die Nabelschnur kann sowohl Blut abgenommen werden, um die Anämie festzustellen, als auch eine Blutübertragung vorgenommen werden.

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Auch genetisch bedingte Enzymdefekte (Pyruvatkinasemangel und Phosphofructokinase-Mangel) können eine Anämie verursachen, für diese existieren DNA-Nachweise.

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Parallel zeigt sich eine kompensierte hämolytische Anämie mit erhöhten Retikulozytenzahlen und Hyperbilirubinämie.

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Zusätzlich kann es zu Herzrasen (Tachykardie) und Blutarmut (Anämie) kommen.

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Eisenmangel führt zur Anämie (Blutarmut), mangelnder Vitalität, Infektionsanfälligkeit und Verstopfung.

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Übermäßige Müdigkeit trotz genügend Schlaf kann allerdings auch gerade bei jungen Frauen an Eisenmangel, Blutarmut (Anämie) oder anderen Mangelerscheinungen liegen.

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