Definitionen von „Raufe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ra̱u̱·fe <-, -n>

Futtergestell für Raufutter bei Pferden, Kühen, etc.

I . ra̱u̱·fen <raufst, raufte, hat gerauft> VERB mit OBJ

jd rauft etwas (abreißen, rupfen)

Flachs raufen

II . ra̱u̱·fen <raufst, raufte, hat gerauft> VERB mit SICH

jd rauft sich mit jdm (um etwas Akk) ((ohne böse Absicht zum Spaß) miteinander kämpfen)

Sie rauften sich um ein Stück Kuchen.

sich die Haare raufen (als ein Ausdruck von Ärger und/oder Ungeduld an seinen eigenen Haaren reißen)

Ich könnte mir die Haare raufen, dass ich ihm geglaubt habe – jetzt hat er mich betrogen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Name des Dorfes stammt vom Wort targanie, d. h. Raufen.

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Die Abstände der Stäbe in den Raufen dürfen nicht allzu breit sein, da die Tiere ansonsten mit ihren Köpfen darin stecken bleiben können (vor allem Jungtiere).

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Im täglichen Raufen bzw. Kräftemessen mit den anderen Dorfjugendlichen erwarb er seine körperliche Stärke und Gewandtheit, die er später beim Ringen benötigte.

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Anstelle der Grundsportarten traten Bewegungsfelder wie zum Beispiel Bewegen im Wasser, Ausdruck und Gestaltung, Kämpfen und Raufen.

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Zwischen den senkrechten Gitterstäben der Raufe können die Tiere das Raufutter mit dem Maul herausziehen.

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Eine für Außenstehende befremdlich wirkende Praxis ist das "Raufen", für das auf den Treffen feste Zeiten einprogrammiert werden.

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Raufen gibt es in Ställen zum Beispiel bei Ziegen, Kühen und Pferden, in Käfigen von Meerschweinchen und Kaninchen, aber auch freistehend für Pferde, Schafe und Rehwild.

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Die Raufen für Meerschweinchen- und Hasenkäfige dürfen keine Spitzen haben und müssen sicher befestigt werden.

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Innerhalb der Amicistenorden entstand später die sogenannte gelehrte Loge, die das Raufen und Saufen bekämpfte.

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Das Publikum reagierte auf das Stück mit Johlen, Trampeln, Raufen und Umherhauen mit den Stühlen.

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