Definitionen von „Rosine“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ro·si̱·ne <-, -n>

(franz.)

eine getrocknete Weinbeere

sich die Rosinen aus dem Kuchen herauspicken ugs (sich immer nur das Beste aus allem heraussuchen)

Rosinen im Kopf haben ugs abw (unrealistische große Pläne haben)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dafür wird der Speck teilweise durch zerkleinerte Schweinemaske ersetzt und man gibt Rosinen statt Roggenschrot hinzu.

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Tagebücher und Aufzeichnungen aus dieser und früheren Zeiten berichten darüber, wie hoch man damals getrocknete Früchte wie Kaki oder Rosinen aus wildem Wein schätzte.

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In eine ausgebutterte Charlottenform werden grobe Stücke von Löffelbiskuit gefüllt, gemischt mit einem Salpikon aus unterschiedlichen Dickzuckerfrüchten, Rosinen und Korinthen.

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Neben deftigen Biersuppen gibt es auch einige Varianten, die mit Äpfeln, Rosinen und Zucker gesüßt wurden.

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Kartoffeln, Feigen, Rosinen und Tomaten seien zu keinem Preis mehr zu bekommen.

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Danach schöpft man die Zitronenstücke ab und füllt das Getränk mit jeweils einem Teelöffel Zucker und ein paar Rosinen in Flaschen.

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Weinbeeren können roh gegessen werden (Tafeltrauben), zu Rosinen getrocknet sowie zu Wein, Branntwein, Traubensaft u. Ä.

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Danach enthält statistisch gesehen jedes -te Brötchen keine Rosine.

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Für einige Rezepte werden Rosinen in Fruchtsaft, alkoholischen Getränken oder Wasser eingeweicht, um sie praller, weicher und fruchtiger zu machen.

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Sie wurde hauptsächlich als Keltertraube und für die Produktion von Rosinen verwendet.

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