Definitionen von „Sexte“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Sẹx·te <-, -n> MUS

1.

sechster Ton der diatonischen Tonleiter

2.

Abstand von sechs Tonstufen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Unter einem Komplementärintervall versteht man dabei jenes Intervall, das ein anderes Intervall zu einer Oktave ergänzt: bei einer Terz also eine Sexte.

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Wegen dieser Einfachheit und wegen des geringen Tonumfanges von nur einer Sexte kann die Melodie schon von ein- bis zweijährigen Kindern nachgesungen werden.

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Im Verhältnis zum zweiten Akkord sind dieselben Töne Grundton, Sexte/Tredezime und Quinte.

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Eine Sexte (6, beziffert, allein oder vollständig) bzw. eine Quarte (4, beziffert) ersetzen die Quinte bzw. die Terz, falls keine anderen Angaben gemacht werden.

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Entsprechend erweist sich bei der großen Terz der untere, bei der kleinen Sexte der obere Ton als Grundton.

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Dieses Motiv mit Sextaufschlag läuft sich dann fest, wobei das Intervall der Sexte auch auf Oktave und Terz verändert wird.

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Das Intervall der fallenden Sexte, das auch im unvollendeten vierten Satz eine Rolle spielen wird, bildet einen wesentlichen Bestandteil des Kopfmotives der Gesangsperiode.

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Auffällig ist der geringe Ambitus der Singstimme (kleine Sexte), die sich das ganze Lied hindurch hauptsächlich in Sekundschritten bewegt.

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Ein Quartsextakkord ist ein Klang, der über einem Basston mindestens eine Quarte und mindestens eine Sexte (jeweils in beliebiger Oktavlage) enthält.

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Anders als im a-Moll-Quartett sind die beiden Sekunden der Viertongruppe durch eine fallende Terz mit deren Sexte verbunden.

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