Definitionen von „Komtess“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kom·tẹss, die Kom·tẹs·se <-, -e(n)>

(franz.)

unverheiratete Gräfin

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bislang glaubte man, die Komtess wäre bereits seit 100 Jahren tot, was sich nun als falsch herausstellt.

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Daraufhin wurden die beiden Komtessen zusätzlich zu Hofdamen berufen.

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Währenddessen beginnt die Komtess, auch auf Betreiben ihrer Vorgesetzten, eine Affäre mit ihm, in deren Verlauf die sehr begrenzte Loyalität beider gegenüber ihren Auftraggebern deutlich wird.

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Komtesse (auch Komtess geschrieben) war die übliche Anrede einer jungen unverheirateten Aristokratin.

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Hier wurden alljährlich alle neuen Komtessen im heiratsfähigen Alter der Kaiserin vorgestellt.

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Als offiziell erwachsen galten die Komtessen jedoch erst nach ihrem ersten Hofball.

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Er ist Feuer und Flamme für die hübsche Komtess und kehrt erst am nächsten Morgen zu seiner Frau zurück.

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Komtessen waren ein beliebtes Motiv in den Schönen Künsten.

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Komtessen waren die Aristokratentöchter in der Zeit zwischen dem Abschluss ihrer Erziehung bis zu ihrer Heirat.

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So erzählte sie Geschichten von blondgelockten Waisen, die von schmucken Grafen errettet werden, von giftmischenden Komtessen und treu liebenden Soldatenbräuten.

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