Definitionen von „anzetteln“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ạn·zet·teln <zettelst an, zettelte an, hat angezettelt> VERB mit OBJ

jd zettelt etwas an abw auf verantwortungslose Weise anfangen

einen Krieg/Streit anzetteln

■ Anzettelung

Beispielsätze für anzetteln

eine Verschwörung anzetteln/aufdecken

einen Krieg/Streit anzetteln

einen Glaubensstreit anzetteln/anfangen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Man warf ihnen vor, alle Bestrebungen der Freisinnigen zu verhöhnen, Anarchisten zu unterstützen, gewalttätige Streiks anzuzetteln sowie Propaganda gegen Armee und Wehrpflicht zu betreiben.

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Seine Vision einer gerechten Zukunft besteht darin, die schwarze Weltbevölkerung mit Waffen auszurüsten, um eine Revolution anzuzetteln.

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Zusätzlich verringerte sich auf dem Land das Verhältnis der Anzahl sesshafter Bauern zugunsten der Beduinen, welche in der Folge immer wieder Aufstände anzettelten.

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Während der französischen Religionskriege beteiligte er sich von Regnéville aus an einer Verschwörung, die von der protestantischen Seite angezettelt wurde.

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Die Beleidigungen, Beschimpfungen und andere Ausfälle seitens der Nationalisten kulminierten in Drohungen, einen Aufstand anzuzetteln.

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Dennoch wurden seine Pläne nicht unterstützt; gegen den Erfinder wurden Intrigen angezettelt.

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Kriege werden mutwillig angezettelt und dann auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen.

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So ist es verboten, „Streit im Zusammenhang mit Minderheiten, mit Rassismus, mit Regionen und mit Religion anzuzetteln“.

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Dieser forderte die Pfarrgemeinde unter Strafe auf eine Revolte anzuzetteln.

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Es könne gut sein, dass die Interessenlage es erforderlich mache, Krieg mit dem südlichen Bündnis anzuzetteln, während mit dem Norden friedliche Beziehungen unterhalten würden.

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