Prevodi za „Keim“ v slovarju nemško » poljski

Ke̱i̱m <‑[e]s, ‑e> [kaɪm] SAM. m. spol

1. Keim BIOL.:

Keim

zarodek m. spol

etw im Keim ersticken

stłumić [lub zdusić] coś w zarodku

2. Keim fig (Ursprung: einer Freundschaft, Liebe):

Keim

zalążek m. spol fig

3. Keim MED. (Krankheitserreger):

Keim

zarazek m. spol

ke̱i̱men GLAG. nepreh. glag.

1. keimen BOT. (Pflanzen):

keimen

kiełkować [dov. obl. wy‑]

das Keimen

kiełkowanie sr. spol

2. keimen fig:

keimen (entstehen) (Ideen, Hoffnung)

kiełkować [dov. obl. wy‑ ]fig

keimen (Verdacht)

rodzić [dov. obl. z‑] się

Primeri uporabe besede Keim

etw im Keim ersticken Gefahr

zdusić coś w zarodku

etw im Keim ersticken

stłumić [lub zdusić] coś w zarodku

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina

Unter möglichst aseptischen Bedingungen gemolkene Milch enthält weniger als 1.000 Keime/ml.

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Unter anderem auf diesen Strukturen baut die Theorie der Panspermie auf, nach der das Leben auf der Erde durch Keime aus dem All entstanden ist.

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Lange genug, um jede mystische Anwandlung im Keim zu ersticken und den Glauben an Intuition zu verlieren.

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Nach Überschreiten eines kritischen Radius wird der Keim wachstumsfähig und bildet eine Untereinheit (Subunit).

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Dadurch entsteht eine Quelle für Keime, die zu chronischen und wiederkehrenden Infektionen von Patienten (Bakteriämie) und unter Umständen bis hin zur häufig tödlichen Sepsis führen.

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Damit droht die Gefahr, dass Silber nicht mehr als wichtige Waffe gegen pathogene Keime im medizinischen Bereich verfügbar wäre.

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Im weiteren Verlauf können Keime aus dem Zwölffingerdarm über den Gallengang oder über die Lymphbahnen aufsteigen und die Gallenblase befallen (bakterielle Infektion).

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Diese Keime entfalteten sich um ein leerstehendes Häuschen herum, das einige Jugendliche entdeckt hatten, und dessen Instandsetzung und Ausstattung in eigener Regie sie durchsetzten.

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Der Nachweis einer Kontamination der Arbeitskleidung von Mitarbeitern in der Patientenversorgung mit Krankheitserregern beweist laut KRINKO nicht die Übertragung pathogener Keime auf weitere Patienten.

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Nach mindestens 20 Sekunden Händewaschen mit Seife würden so 99 % der Keime entfernt bzw. inaktiviert.

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