Diese Betitelung geht auf eine, mehr oder minder geglückte, Marketingaktion einiger Gemeinderäte sowie des Verkehrsvereins in den achtziger und neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts zurück.
Gemäß der demokratischen Gemeindeordnung Württembergs waren die Gemeinderäte aufgrund von Persönlichkeitswahlen meist mit vor Ort bekannten Honoratioren besetzt.
Dieser Plan übertrug die Verantwortlichkeit zur Brandbekämpfung an Gemeinderäte und Nachbarschaftshilfen, da ein Mangel an ausgebildeten Feuerwehrmännern bestand.
Seine Aufgabe war es, die eingehenden Bittgesuche und Anträge der Bürger zu bearbeiten, die Sitzungen der Gemeinderäte vorzubereiten und die Anordnungen der vorgesetzten Behörden umzusetzen.
Dieser wurde mit dem Nachrücken zweier Gemeinderäte im Herbst 2017 bereits wieder erreicht, nachdem er nach der Kommunalwahl 2014 bei fünf Rätinnen bzw. 42 % lag.