SCHELTEN - nemščina-francoščina prevod

I. schelten <schilt, schalt, gescholten> [ˈʃɛltən] ur. jez. GLAG. preh. glag.

1. schelten (ausschimpfen):

schelten

réprimander

jdn wegen etw schelten

réprimander qn pour qc

2. schelten (nennen):

jdn einen Dummkopf schelten

traiter qn d'imbécile pog.

3. schelten (kritisieren):

ein viel gescholtenes Werk

une œuvre très controversée

II. schelten <schilt, schalt, gescholten> [ˈʃɛltən] ur. jez. GLAG. nepreh. glag.

mit jdm schelten

faire des remontrances à qn

Schelte <-, -n> [ˈʃɛltə] SAM. ž. spol

1. Schelte ur. jez. (Schimpfe):

Schelte

réprimande ž. spol

Schelte bekommen

se faire réprimander

sei brav, sonst gibt es Schelte!

sois sage, sinon tu vas te faire gronder !

2. Schelte (Kritik):

Schelte

volée ž. spol de bois vert

Präsens

ich	schelte
du	schiltst
er/sie/es	schilt
wir	schelten
ihr	scheltet
sie	schelten

Präteritum

ich	schalt
du	schaltest / schaltst
er/sie/es	schalt
wir	schalten
ihr	schaltet
sie	schalten

Perfekt

ich	habe	gescholten
du	hast	gescholten
er/sie/es	hat	gescholten
wir	haben	gescholten
ihr	habt	gescholten
sie	haben	gescholten

Plusquamperfekt

ich	hatte	gescholten
du	hattest	gescholten
er/sie/es	hatte	gescholten
wir	hatten	gescholten
ihr	hattet	gescholten
sie	hatten	gescholten

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

Meist entfernen sie sich dann unauffällig, ohne das buntspechtübliche Schelten bzw. Keckern.

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Seit 1292 gibt es die durch Bur(g)bannmeister wahrgenommene Bur(g)bann, die kleinere Vergehen auf dem Feld wie Schelten, Schlagen, Stehlen, Überbauen, Graben und Feldschaden zu ahnden hatte.

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Schelten definiert sie als „das angestrebte Lernergebnis, über das ein Schüler am Ende eines Lernvorganges verfügen soll“.

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Während das Klagen nur gelegentlich eine Beschuldigung einschließt (z. B. als Vorwurf an Gott), impliziert das Sich-Beklagen regelmäßig Kritik, Schelte, Vorwürfe oder Schuldzuweisungen.

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In der frühen Zeit der Laubenkolonien, als deren Pächter sich vereinsmäßig zu organisieren begannen, sah eine besitzbürgerliche Schelte den Wunsch der Arbeiter nach Grünflächen als unangemessenes Anspruchsverhalten.

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