WINDEN - nemščina-francoščina prevod

I. winden <wand, gewunden> GLAG. povr. glag.

1. winden (sich krümmen):

winden

se tordre

sich [vor Schmerzen] winden

se tordre [de douleur]

2. winden (sich vorwärtsbewegen):

sich winden Schlange, Wurm:

se faufiler

3. winden (in Kurven verlaufen):

sich winden

serpenter

sich durchs Tal winden Bach:

serpenter à travers la vallée

4. winden (sich wickeln):

sich um etw winden

s'enrouler autour de qc

5. winden (nach Ausflüchten suchen):

sich winden

chercher des faux-fuyants

II. winden <wand, gewunden> GLAG. preh. glag.

1. winden (herumschlingen):

etw um etw winden

enrouler qc autour de qc

sich daj. ein Tuch um den Kopf winden

s'enrouler un foulard autour de la tête

2. winden (entwinden):

jdm etw aus der Hand winden

arracher qc des mains de qn

3. winden (flechten):

Blumen zu einem Kranz winden

faire une couronne de fleurs tressées

Wind <-[e]s, -e> SAM. m. spol

Wind

vent m. spol

fraza:

jdm den Wind aus den Segeln nehmen

couper l'herbe sous le[s] pied[s] de qn

bei [o. in] Wind und Wetter

par tous les temps

Wind von etw bekommen [o. kriegen] pog.

avoir vent de qc

viel Wind um etw machen pog.

faire tout un plat de qc pog.

etw in den Wind schlagen

faire fi de qc

jetzt weht ein anderer [o. scharfer] Wind pog.

maintenant, l'atmosphère a bien changé

daher weht [also] der Wind! pog.

voilà le fin mot de l'histoire !

in alle [vier] Winde zerstreut sein

être dispersé(e)s aux quatre vents

Präsens

ich	winde	mich
du	windest	dich
er/sie/es	windet	sich
wir	winden	uns
ihr	windet	euch
sie	winden	sich

Präteritum

ich	wand	mich
du	wandest / wandst	dich
er/sie/es	wand	sich
wir	wanden	uns
ihr	wandet	euch
sie	wanden	sich

Perfekt

ich	habe	mich	gewunden
du	hast	dich	gewunden
er/sie/es	hat	sich	gewunden
wir	haben	uns	gewunden
ihr	habt	euch	gewunden
sie	haben	sich	gewunden

Plusquamperfekt

ich	hatte	mich	gewunden
du	hattest	dich	gewunden
er/sie/es	hatte	sich	gewunden
wir	hatten	uns	gewunden
ihr	hattet	euch	gewunden
sie	hatten	sich	gewunden

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

Der größte Teil der Sturmschäden wurden durch die Sturmflut und durch den Wind verursacht.

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Frucht dessen war sein 1939 veröffentlichtes Buch Der Ort der zwölf Winde.

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Sie stellt eine Unterform der Anemochorie dar, der Ausbreitung durch den Wind.

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Außerdem fällt er aufgrund des Windes auf seinem Rückweg in einen kleinen Fluss und ertrinkt.

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Etwa um 17:00 Uhr drückte der Wind die verankerte Spitze des Luftschiffes derart auf den Boden, dass seine Struktur zerbarst.

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