Bei der Allerheiligenflut 1532 erreichte das salzige Meerwasser gar die Kirche, vor allem aber hatte die Überschwemmung der Felder schwerwiegende Folgen.
Im Jahr 2015 entwickelten sich in Folge einer extremen Dürre, auf die massive Überschwemmungen folgten und aufgrund der gleichzeitigen sozialen Ungleichheit Proteste.
Lange Dürrezeiten lösten eine Hungersnot aus und im folgenden Jahrhundert zerstörten Überschwemmungen das Bewässerungssystems, sodass die Hohokam ihre Ernährungsgrundlage verloren.
Durch diese Randbedingungen kann es bei gleichzeitiger Schneeschmelze und starken Regenfällen zu großflächigen Verheerungen kommen, wie zum Beispiel bei den Überschwemmungen in den Pyrenäen 2013.
Eine schwere Überschwemmung gab es im Jahre 1838, der Bau eines Schöpfwerkes schaffte erst 1895 Abhilfe, die großen Überschwemmungen blieben danach aus.