Gefordert wurde die Inklusion behinderter Kinder und später außerdem der pädagogische Fokus auf alternative kulturelle Entwicklungsmöglichkeiten, z. B. durch die Brailleschrift oder Gebärdensprachen.
Später entwickelte Braille aus der Nachtschrift seine heute noch verwendete Brailleschrift, indem er die Anzahl der Punkte pro Zeichen von zwölf auf sechs reduzierte.
Dafür sorgen im Gebäude und im Außengelände ausreichend breite Türen, stufenlose Zugänge und Rampen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen sowie Handläufe mit Brailleschrift.
Auch Brailleschrift-Displays für sehbehinderte oder blinde Menschen haben diese Mängel, weil sie meist nur die Ausgabe eines Screenreaders verarbeiten.