Ab 1964 überzogen die Filialbanken und Sparkassen das Stadtgebiet mit einem dichten Filialnetz, denn im Jahre 1969 gab es 71 Kölner Institute mit 237 Filialen.
Filialunternehmen (wie Franchisesysteme oder Filialbanken) müssen ihre Filialen meist in fremden Gebäuden unterbringen und weisen deshalb einen hohen Anteil von Raumkosten auf.
Filialunternehmen des Handels (vor allem im Einzelhandel;) und Filialbanken () kennen die Überbesetzung als das Missverhältnis zwischen den vorhandenen Filialen und der in ihrem Einzugsgebiet vorhandenen kaufkräftigen Bevölkerung.