Nach seiner Ansicht ergibt sich der Germane nicht tatenlos seinem unabwendbaren Schicksal, sondern stemmt sich mit aller Macht dagegen und geht letztlich erfolglos, aber heldenhaft in den ihm vorbestimmten Tod.
Hinter den zwei Gabenbringern stehen zwei bärtige Männer (in der Literatur als Perser und Germane gemutmaßt) die ebenso wie die Niken zum Darbringen der Gaben in die Mitte ermutigen.
Allerdings fiel der ethnischen Zugehörigkeit in der Spätantike ohnehin kein allzu großer Stellenwert zu, und eine Person konnte durchaus mal als Germane, mal als Hunne bezeichnet werden.