Außerdem finanzierte die Zivilverwaltung die Milizen und Pro-Autonomie-Kundgebungen, bei denen bewaffnete Milizionäre die Einwohner zur Anwesenheit zwangen.
Die Opposition beklagte unfaire Bedingungen, da ihre Kundgebungen von der Polizei aufgelöst worden seien und die freie Verteilung von Wahlkampfmaterial behindert worden sei.
Es wurden 146 Personen wegen eines Verstoßes gegen das Gesetz 2911 zu Demonstrationen und Kundgebungen zu Strafen von insgesamt mehr als 900 Jahren Haft verurteilt.
Auf dem Platz finden Staatsempfänge, politische Kundgebungen und diverse Veranstaltungen statt, jeweils dienstags und samstags befindet sich darauf der Wochenmarkt.