Der Streit beider Protagonisten entwickelt sich zu einem moralischen Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen moralischer Güte des Einzelnen und der Macht des herzlosen Mammons.
Es wäre ihrer Ansicht nach ein Sieg für den Mammon der Ungerechtigkeit, wenn so viel Wohlstand in der Folge nicht durch allgemeine Bankrotte ausgeglichen würde.
Nach dem Studium und der Promotion in den Rechtswissenschaften wandte er sich vom „schnöden Mammon“ ab und seiner Passion, der unheimlichen Literatur, zu.