Sie dient als Gesprächsforum für die gemeinsame Medienpolitik und als Beschlussinstanz, deren Ergebnisse den Landesregierungen und den Landesparlamenten zur Abstimmung vorgelegt werden.
Damit soll es dazu beitragen, der Medienpolitik jenen strategischen Stellenwert zuzuordnen, der ihr aus publizistischen und wirtschaftlichen Gründen zukäme.
Während dieser Zeit übte sie verschiedene Rollen aus, insbesondere im Bereich Medienpolitik und saß zeitweise unter anderem dem Rat für Radio und Fernsehen vor.
Auch Studien zur politischen Kommunikation und Medienpolitik, Journalismus- und Kommunikatorforschung sowie Fachgeschichte und -entwicklung sind traditionelle Gegenstände.