Präventivmaßnahmen bestanden etwa darin, „Symptome“ wie Unzufriedenheit rechtzeitig zu erkennen und entweder deren Ursachen zu beseitigen oder sie durch Züchtigung „auszutreiben“.
Die Geldpolitik der japanischen Zentralbank war in den 1950er Jahren durch mangelhafte Präventivmaßnahmen bei erfolgreicher Bekämpfung der Folgeerscheinungen gekennzeichnet.
Weitere Schadwirkungen kamen durch Präventivmaßnahmen zum passiven Luftschutz wie das Einnebeln kriegswichtiger Anlagen mit hoher Vulnerabilität und das Ablassen explosiver und/oder leicht brennbarer Stoffe zustande.