Des Weiteren sorgte es aus humanitären Gründen mit Hilfe speziell ausgerüsteter Sanitätszüge für die Repatriierung von rund 80'000 verwundeten Soldaten aus deutschen und französischen Kriegsgefangenenlagern in ihre Heimatstaaten.
Eine Repatriierung erfolgt nach Möglichkeit unter angemessener medizinischer Aufsicht eines Arztes und eines Rettungsassistenten oder einer Pflegekraft.
Danach folgten Entwaffnung, Demobilisierung und Reintegrierung der Kämpfer, die Vernichtung aller Waffen sowie die Repatriierung und Wiederansiedlung der Zivilbevölkerung.