Pragmatisch registriert er ihren Alltag mit den Stammtisch-Vorurteilen gegenüber Ausländern, den Tragödien in den Immigrantenfamilien und den Bandenkriegen im Rotlicht-Milieu.
Auch visuell greife der Regisseur die Ästhetik dieser Epoche auf, ergänze sie aber mit reichlich Filmnebel, Rotlicht und Farbfiltern zu einer „unvergleichlichen audiovisuellen Tour-de-Force“.