Durch diese intensive Wirtschaftspolitik gelang es, die Seidenindustrie so hoch zu bringen, dass sie den eigenen Landesbedarf deckte und eine ansehnliche Ausfuhr erreichte.
Die sowjetische Führung leitete in der Folge die sogenannte Entstalinisierung ein, eine grundlegende Wende in der Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik.
Angestrebt wird eine soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Wirtschaftspolitik soll ökologisch ausgerichtet, die Lohnnebenkosten sollen gesenkt, der Mittelstand gefördert und die Subventionen sollen abgebaut werden.
So setzen beide das Aufkommen der Zucht- und Armenhäuser in der frühen Neuzeit in Zusammenhang mit der Wirtschaftspolitik des Merkantilismus und dem daraus resultierenden Arbeitskräftebedarf.
Des Weiteren werden auch Sommerkurse in den Interessensbereichen der internationalen Beziehungen und der internationalen Wirtschaftspolitik organisiert.
Dieser weibliche Beitrag zur Gesellschaft würde gegenüber der Lohnarbeit heruntergespielt und nicht im Bruttoinlandsprodukt und der Wirtschaftspolitik berücksichtigt.