Das preußische Kulturministerium finanzierte das Unternehmen mit einem Zuschuss, jedoch reichte dieser nicht zur Deckung der Kosten seiner Forschungsarbeit.
Bürgerbusvereine arbeiten ehrenamtlich und finanzieren ihre Leistungen über Fahrgeldeinnahmen, Mitgliedsbeiträge, Spenden und teilweise kommunale Zuschüsse.
Dazu gehöre z. B. Programme für Heizzentralen und die Förderung der Biogasproduktion (gewerbliche Akteure) sowie die Investitionsförderung für Luft-Wasser-Wärmepumpen und ein Zuschuss für die Abschaffung von Ölkesseln und -heizungen (Privathaushalte).