Mittschiffs lagen große Panoramadecks, es gab zwei geräumige Speisesäle, eine weite Halle und darüber hinaus einen großen Rauchersalon sowie ein Schreib- und Lesezimmer.
Erst beim Umschreiten erscheint hinter dem angebauten ehemaligen Pfarrhaus die Gesamtgröße des Baus mit geräumigem Querhaus und Altarraum sowie mehreren Nebenbauten.
Mit der erheblich geräumigeren und kantigeren Karosserie wurde das Heckantriebskonzept der Vorgänger beibehalten, auch die beiden luftgekühlten Motorenmodelle wurden zunächst vom Vorgänger übernommen.
Der mittlere Teil wurde jedoch als großzügig dimensionierter Hohlraum in offener Bauweise ausgeführt, welcher der Station einen geräumigen Eindruck verleiht.