Dabei machte sie unter anderem zur Bedingung, dass keine Allparteienkoalition gebildet werde, sondern strebte eine Regierung aus den im interfraktionellen Ausschuss vertretenen Parteien an.
Diese Gruppe war ursprünglich eine interfraktionelle Lobby muslimischer Abgeordneter mehrerer Parteien, die verschiedene Regierungen stützte, um Reformen und Verbesserungen für ihre Heimatprovinzen im Süden zu erreichen.
Interfraktionell wurde vereinbart, dass das Parlament keinen Vorschlag für die Kommissionspräsidentschaft akzeptieren würde, der nicht vorher als Spitzenkandidat angetreten ist.
In seiner ersten Wahlperiode war er dort stellvertretender Vorsitzender der interfraktionellen Arbeitsgruppe für nachhaltige Entwicklung und Co-Vorsitzender des Rats der europäischen Abgeordneten und Industriellen.