Aktuell lassen sich drei Richtungen materialistischer Bibellektüre unterscheiden, die teilweise miteinander verknüpft sind, teilweise aber auch ihre je eigene Sonderprägung entwickeln.
In der materialistischen Naturlehre der stoischen Philosophie gibt es kein transzendentes Sein und somit keine Urbilder im Sinne der platonischen Ideenlehre.
In seinem Essay Die weltanschauliche Bedeutung der modernen Physik kommt er zu dem Schluss, dass die materialistische Naturphilosophie im Widerspruch zu wissenschaftlichen Erkenntnissen steht.