Auf der Seite der Kritiker finden sich dort Muster, die Exzess, Objektivierung und radikale Individualisierung im Dienst der eigenen Lust als obszön brandmarken.
Diese sei „von einer solchen Gewalt, daß sie […] mühelos über die brutal-obszönen Spekulationen des meisten, was sich sonst heute Kino nennt, triumphieren müsste“.
In Sprache und Stilistik steht das Werk in der Tradition der klassischen französischen Literatur; das Buch kommt trotz der Thematik völlig ohne obszöne Wörter aus.