Ein dreidimensionaler Lösungsvorschlag, der die Akustik des Wiedergaberaumes in die Synthese einbezieht, ist zwar bekannt, aber wegen des hohen Aufwandes bis heute kaum realisierbar.
Damit wird auch eine Extrapolation für noch niedrigere Temperaturen und damit einhergehenden längeren aber praktisch nicht realisierbaren Lagerungszeiten möglich.