Die Abbauerlaubnis erfolgte schließlich, nachdem der Steinbruchbetrieb die Rekultivierung des alten Bruches und die Einrichtung eines Naturlehrpfades zugesichert hatte.
Die polnischen katholischen Geistlichen, die in dem Gebiet Immobilien besaßen, durften diese behalten, und es wurde ihnen freie Religionsausübung zugesichert.