Prevodi za „Arbeitnehmer“ v slovarju nemško » slovenski

Arbeitnehmer(in) <-s, -; -nen> [ˈarbaɪtneːmɐ] SAM. m. spol(ž. spol)

1. Arbeitnehmer (Angestellter):

Arbeitnehmer(in)

delojemalec(delojemalka) m. spol (ž. spol)

2. Arbeitnehmer (Arbeiter):

Arbeitnehmer(in)

delavec(delavka) m. spol (ž. spol)

Arbeitnehmerin <-nen> SAM. ž. spol

Arbeitnehmerin → Arbeitnehmer:

glej tudi Arbeitnehmer

Arbeitnehmer(in) <-s, -; -nen> [ˈarbaɪtneːmɐ] SAM. m. spol(ž. spol)

1. Arbeitnehmer (Angestellter):

Arbeitnehmer(in)

delojemalec(delojemalka) m. spol (ž. spol)

2. Arbeitnehmer (Arbeiter):

Arbeitnehmer(in)

delavec(delavka) m. spol (ž. spol)

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nemščina

Die Arbeitnehmer sollen die Möglichkeit bekommen, Teilqualifikationen zu erwerben oder fehlende Berufsabschlüsse nachzuholen, ohne jedoch ihre Arbeit kündigen zu müssen.

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Daraus ergibt sich also zunächst die Obliegenheit des Arbeitnehmers, anderweitigen Erwerb zu erzielen.

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Die Produktivität je Arbeitnehmer-Arbeitsstunde stieg zwischen 2000 und 2012 um ca. 14 Prozent.

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Bei der Jobrotation wechseln hingegen Arbeitnehmer den Arbeitsplatz, dessen Arbeitsinhalt jedoch unverändert bleibt.

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Durch technische Entwicklungen, aber auch durch den Klimawandel und die zunehmende Zahl von Naturkatastrophen werden Schutz und Sicherheit von Arbeitnehmern, Hilfskräften und Verbrauchern immer wichtiger.

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Dies wird auch für das schlechte Image des so beschäftigten Personenkreises mitverantwortlich gemacht, was auch das Interesse potenzieller Arbeitnehmer und Dienstleistungskunden dämpfe.

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In Berufsverbänden sind Arbeitnehmer nach Berufsgruppen zusammengeschlossen (z. B. Techniker und Schreiner), unabhängig davon, in welchem Wirtschaftszweig sie beschäftigt sind.

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Es ist damit zuständig für die dienstrechtlichen Angelegenheiten von mehr als 45.000 Arbeitnehmern.

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Werden beispielsweise Lohn/Gehalt (Personalaufwand) an Arbeitnehmer durch Barzahlung aus dem Kassenbestand bezahlt, stimmen Ausgaben und Aufwand überein.

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Etwa Mitte der 1960er Jahre stieg die Preussag vermehrt in die Konsumgüterindustrie ein, da sie sich aufgrund der gestiegenen Reallöhne der Arbeitnehmer hohe Profite versprach.

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