Prevodi za „ausüben“ v slovarju nemško » slovenski

aus|üben GLAG. preh. glag.

1. ausüben (Beruf, Amt):

ausüben

opravljati

2. ausüben (Einfluss):

ausüben

vplivati

Druck auf jmdn ausüben

izvajati pritisk na koga

sie übte keine Macht mehr über ihn aus

nad njim ni imela nobene moči več

Primeri uporabe besede ausüben

Zwang auf jmdn ausüben

izvajati prisilo nad kom

Druck auf jmdn ausüben

izvajati pritisk na koga

eine Kontrollfunktion ausüben

izvrševati nadzor

eine Funktion haben/ausüben

imeti/opravljati funkcijo

eine Anziehungskraft auf jmdn ausüben

privlačiti koga

den Handwerksberuf des Schreiners ausüben

obrtno se ukvarjati z mizarstvom

einen Reiz auf jmdn ausüben

zapeljevati [oder očarati] koga

einen guten Einfluss auf jmdn ausüben

dobro vplivati na koga

eine magnetische Anziehungskraft auf jmdn ausüben

magično privlačiti koga

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina

Beamten wurde außerdem verboten, Ämter unmittelbar aneinanderhängend auszuüben.

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Sie bevorzugen Teamarbeit, übersehen aber oft den Druck und die Kontrolle, die nicht nur einzelne Vorgesetzte, sondern gerade Gruppen ausüben können.

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Darüber hinaus entstanden Kontrollgremien, die die Aufsicht über Banken, Versicherungen und Eisenbahnen ausüben sollten.

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Abgeordnete dürfen bezahlte Nebentätigkeiten in der freien Wirtschaft ausüben, etwa in Aufsichtsräten.

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Das Recht der Verleihung des Ehrenbürgerrechts steht dem Senat zu und wurde zunächst von ihm allein ausgeübt.

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Während sich der Motor der Leerlaufdrehzahl annähert, wird leichter Druck auf den Schalthebel in Richtung des nächsten Ganges ausgeübt.

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Beispielsweise dürfen Frauen verschiedene Berufe, wie das Richteramt, nicht ausüben, es bestehen u. a. Benachteiligungen beim Zeugenrecht, beim Ehe- und Scheidungs- sowie beim Sorgerecht.

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Zur Handwerkskammer gehören auch Personen aus dem Handwerk, die selbständig eine sogenannte nicht-wesentliche Tätigkeit eines Handwerks gewerblich ausüben.

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Als Weihegrad für Archidiakone war ursprünglich die Diakonweihe vorgeschrieben, doch schließlich wurde das Amt häufig von Priestern ausgeübt, die allerdings keine Bischofsweihe hatten.

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Sein besonderes Interesse galt dem Lautenspiel, das er auch selbst ausübte und mit einer größeren Zahl wichtiger Veröffentlichungen förderte.

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