Definitionen von „äsen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ä̱sen <äst, äste, hat geäst> VERB ohne OBJ

ein Tier äst fachspr (von manchen Tieren) fressen

Die Hirschkuh/das Reh äst.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Auch Hasen, Kaninchen, Murmeltiere und Pflanzen fressendes Federwild äsen.

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Während des Sommers, wenn der Ernährungsbedarf besonders hoch ist, verbringen Damhirsche bis zu 80 Prozent der Zeit mit Äsen.

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Gerste wird dagegen nur als junge Pflanze geäst, während die kurzgrannigen Weizen- und Hafersorten eine bevorzugte Äsungspflanze im Hochsommer sind.

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Der Park ist vor allem für seine Flusspferd-Herden, die bevorzugt nachts zum Äsen an Land kommen, bekannt.

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Im weißrussischen Teil des Nationalparks, der den Tieren eine weniger gute Nahrungsbasis bietet, äsen die Wisente auch nachts.

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Sie fressen Gras und äsen dieses bis auf eine Höhe von vier Zentimeter über dem Boden ab.

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Etwa drei bis vier Wochen bleiben Rehkitze in der Deckung zurück, während das Muttertier äst und zum Säugen des Kitzes zurückkehrt.

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Sie äsen überwiegend auf Grasland, das direkt an Wald grenzt und in das sie flüchten können, wenn sie gestört werden.

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Zum Äsen bewegen sie sich sehr vorsichtig aus den Sträuchern heraus.

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Beim Mais fressen sie besonders gerne die noch jungen Kolben, auch Raps sowie Sonnenblumen werden von ihnen häufig geäst.

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