Definitionen von „Adenom“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ade·no̱m <-s, -e>

(griech.) MED

gutartige Geschwulst im Drüsengewebe

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Fast alle Adenome haben die Follikelzellen zum Ursprung.

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Ein autonomes Adenom ist eine Erkrankung der Schilddrüse und bezeichnet einen gutartigen, vom Drüsenepithel ausgehenden Knoten aus autonomem Schilddrüsengewebe.

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Papilläre Cystadenome sind Adenome mit Zystenbildung und darin befindlichen papillomartigen Ausstülpungen.

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Zusätzlich zu den Erkrankungen der Triade treten Phäochromocytome, Leiomyome der Speiseröhre und Adenome der Nebennierenrinde gehäuft auf.

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Hormonproduzierende Adenome können allerdings durch ihre Hormonwirkung zu schwerwiegenden Erkrankungen führen.

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Auch Tumoren (Adenome und Karzinome) der Analdrüsen können auftreten.

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Die dabei ermittelte Aldosteronsekretion aus der jeweiligen Nebenniere im Vergleich zur Gegenseite ermöglicht die genaue Diagnose auf das Vorliegen eines Adenoms oder beidseitigen Hyperplasie.

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Dabei können sowohl gutartige Adenome als auch bösartige Adenokarzinome vorkommen.

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Ging man früher davon aus, dass bei den meisten Patienten ein Aldosteron-produzierendes Adenom die Ursache sei, so wird dies von der aktuellen Studienlage nicht unterstützt.

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Das gutartige Adenom ist die häufigste Tumorart der Schilddrüse.

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