Definitionen von „Aleatorik“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ale·a·to̱·rik <->

(lat.)

MUS, KUNST Hervorbringung mittels Zufallsoperationen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Damals benutzte er auch Dodekaphonie und Punktualismus, aber auch Aleatorik und Collagentechnik.

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In seinen Werken erscheinen Techniken der Avantgarde (graphische Notation und Aleatorik).

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Im Gegensatz zu Verfahrensweisen der Seriellen Musik ist die der Aleatorik nicht-systematisch.

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Als wichtige, besondere Eigenschaften der Komposition sind metrische Aleatorik, Skalenaleatorik, kurze Impulse, clusterartige Klangflächen, schnelle Repetitionen, Glissandi und zahlreiche Geräuscheffekte zu erwähnen.

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Der Komponist verwendet exakte Notation und distanziert sich von der Aleatorik, indem er diese Technik nur fragmentarisch anwendet.

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Darüber hinaus integrierte er in seinen Partituren Tanzrhythmen, Volksthemen, Ostinati und Aleatorik.

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Attribute wie Unbestimmtheit, Mehrdeutigkeit, Zufall (Aleatorik) und Geräusch nahmen Einzug in die Komposition und mussten kommuniziert werden.

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Wörter sollen somit „ausgewürfelt“ werden (Aleatorik) und in neuen Zusammenstellungen neue Bedeutungen ergeben.

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Die ihr eigene Ausdrucksweise ist ein Spiel von diversen Klangtimbres und Sonoritäten oder auch von kontrollierter Aleatorik.

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In einer mittleren Phase experimentierte er mit Elementen des Jazz, Dodekaphonie, serieller Technik, Aleatorik.

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