Definitionen von „Barett“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ba·rẹtt <-(e)s, -e/-s> ≈ Baskenmütze

eine Mütze, die wie eine flache Scheibe aussieht, leicht schräg auf den Kopf gesetzt wird und die Teil mancher Uniformen bzw. Amtstrachten ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Barett setzte sich als Kopfbedeckung der wohlhabenden Oberschicht und sonstiger Würdenträger (Juristen, Theologen, Professoren) durch, war nun andererseits besonders den Bauern verboten.

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Zum Barett trug der Kaiser eine schwarze Jacke und einen gelben Rock.

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Die Sonderstellung innerhalb der Jägertruppe wird durch das bordeauxrote Barett verdeutlicht, welches die Bataillonsangehörigen auch äußerlich von der übrigen Jägertruppe mit ihrem grünen Barett abhebt.

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Das Barett ist eine der Kopfbedeckungen der Bundeswehr.

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Rechts hinter ihm steht ein größerer Bursche mit rotem Barett oder Krempenhut.

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Das Barett war im späten Mittelalter die Kopfbedeckung der Fürsten und Grafen, die auch die Gerichtsbarkeit innehatten.

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Im Jahr darauf wurden Veränderungen der Uniform genehmigt, darunter ein graues Barett für den Dienst.

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Sie betreffen vor allem Kopfbedeckungen (Gefechtshelm, Barett, Krempenhut, Bergmütze für die Gebirgstruppe, Schiffchen bei Luftwaffe und Marine) sowie Kälte- und Nässeschutzausstattungen.

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Schnell sahen sie sich Spezialkräften der Armee mit schwarzem Barett gegenüber.

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Die Toque wird als späte Variante des Turnierhutes neben dem Barett angesehen.

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