Definitionen von „Begünstigung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Be·gụ̈ns·ti·gung <-, -en>

1. kein Pl

das Begünstigen

2. AMT

unerlaubte Unterstützung, bei der man zum Beispiel mit dienstlichen Mitteln private Zwecke oder eine kriminelle Handlung fördert

Begünstigung im Amt ist verboten.

Beispielsätze für Begünstigung

Begünstigung im Amt ist verboten.

die Begünstigung oder Förderung einer Person in beruflicher und gesellschaftlicher Hinsicht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Loyalität der Anhänger des Königs wurde durch die Begünstigung der Despenser aufs Äußerste strapaziert.

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Dennoch zeigte der Präsident keine Bereitschaft, seine Begünstigung der Südstaaten zu mäßigen, sondern erwartete, dass der Norden den Sklavenstaaten Konzessionen machte.

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In der Handelspolitik werden tarifäre Begünstigungen als Präferenzzollsatz bezeichnet.

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Beihilfe oder Begünstigung soll mit sieben Jahren geahndet werden.

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Nach dem Verlassen des Salzbades werden die Laibe noch etwa zehn Tage lang zur Begünstigung der Schmierebildung regelmässig gebürstet und gesalzen.

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Solche Begünstigungen lagen beispielsweise in der schnelleren Vergabe eines Telefonanschlusses oder der Zuweisung eines Personenkraftwagens ohne oder mit verkürzter Wartezeit.

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Besonders offensichtlich ist inzwischen die Fehlsteuerung bei der Begünstigung von Dieselkraftstoff, die ursprünglich mit Blick auf den Straßengüterverkehr konzipiert war, jedoch auch für Pkw gilt.

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Neben diesem Schutz können jedoch Probleme wie eine mangelnde Akzeptanz oder einer Begünstigung einer funktionellen Harn- oder Stuhlinkontinenz entstehen.

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Wegen Begünstigung einer Agentin wird er zum Tode verurteilt.

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So kann es zu Infektionen, Blasenentzündung, Druck auf Organe oder Begünstigung von Pilzerkrankungen kommen.

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